6. OSTDEUTSCHER UNTERNEHMERTAG Laufbanner neu 1600 700 px.png
Unternehmerbesuch Laufbanner 2024.jpg
previous arrowprevious arrow
next arrownext arrow
Shadow

Die im Auftrag des BMWi vom IfW erstellte „Analyse der industrierelevanten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland im internationalen Vergleich“ wurde im Rahmen der heutigen Konferenz vorgestellt und diente neben der Industriestrategie 2030 als fachliche Grundlage der Diskussion.

Ziel ist es, die Investitions- und Finanzierungsbedingungen in Deutschland zu verbessern, die digitalen Infrastrukturen/ Industrie 4.0-Technologien weiter auszubauen und den Technologietransfer weiter zu stärken. Ebenso muss die Bezahlbarkeit der Energieversorgung gewährleistet und die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt und vereinfacht werden.

Die Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-19 -Pandemie wird auch ein zentrales Thema der deutschen EU-Ratspräsidentschaft sein, die am 1. Juli 2020 beginnt. Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort EU zu neuer Stärke zu führen, indem seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft weiter verbessert wird. Dabei kommt der Industrie eine Schlüsselrolle zu. Sie muss national wie europäisch ein Schwerpunkt der Post-COVID-19-Wachstumsstrategie sein.

Pressemitteilung - hier klicken!

Die gemeinsame Erklärung - hier klicken!

 

 Mitglieder des Bündnisses Zukunft der Industrie sind:

der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC), die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), Gesamtmetall, IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Verband der Chemischen Industrie (VCI), der Verband der Automobilindustrie (VDA), Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI).

 

 

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Unsere Partner