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Für den Ersatzneubau für die so genannte Uckermarkleitung besteht jetzt Baurecht: Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) in Cottbus hat heute den zweiten Planergänzungsbeschluss für die Bauarbeiten an den Vorhabenträger 50Hertz Transmission GmbH ausgereicht. Auch für den Bau des im August 2019 genehmigten östlichen Abschnitts des Vorhabens Nordring Berlin wurde eine weitere wichtige Hürde genommen. Die 115 Kilometer lange Höchstspannungsfreileitung der Uckermarkleitung soll die Umspannwerke Bertikow bei Prenzlau, Vierraden bei Schwedt und Neuenhagen nordöstlich von Berlin miteinander verbinden. Die vorgesehene Leitung mit einer Betriebsspannung von 380 kV soll in weiten Teilen eine bestehende 220 kV-Trasse ersetzen. Damit werden die erforderlichen Transportkapazitäten für die steigenden Strommengen aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen aus dem Nordosten Deutschlands erhöht.

Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier!

 

 

 

 

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg

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