Liebe Leserinnen und Leser,
wir möchten Sie herzlich zur Veranstaltung "Was gegen den Personalmangel getan werden kann" einladen, die am 13. September 2023 von 18:30 bis 20:15 Uhr im Gebäudeensemble des Joachimsthalschen Gymnasiums Templin stattfindet. Diese Veranstaltung ist von großer Bedeutung, da sie sich mit einem aktuellen und drängenden Problem in unserer Region, der Uckermark, auseinandersetzt.
Hintergrund:
Die Arbeitsmarktsituation in Deutschland ist trotz Rekordbeschäftigung angespannt. Zahlreiche Branchen kämpfen mit einem akuten Mangel an Arbeitskräften, angefangen von der Gastronomie bis hin zur öffentlichen Verwaltung. Auch in der Uckermark spüren wir die Auswirkungen dieser Herausforderung, die die nachhaltige Entwicklung unserer Region beeinflusst.
Themen und Fragen:
- Reichen die kürzlich beschlossenen Maßnahmen des Deutschen Bundestags gegen den Fach- und Arbeitskräftemangel aus?
- Wie können wir junge Menschen in der Uckermark ausbilden und Anreize schaffen, hier zu arbeiten und zu leben?
- Gibt es ausreichend Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen?
- Welche Rolle spielen Politik, Gewerkschaften und die Wirtschaft bei der Verbesserung der Situation?
Gäste:
- Urban Überschär, Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Stefan Zierke MdB, Abgeordneter für den Wahlkreis Uckermark-Barnim
- Evelyn Berger, Regionsgeschäftsführerin des DGB Ostbrandenburg
- Silke Hartwig, Leiterin des Fachbereichs Ausbildung bei der IHK Ostbrandenburg
- Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin und ZEIT-Autorin
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis spätestens Dienstag, den 12. September 2023, an.
E-Mail: anmeldung.potsdam@fes.de
Online-Anmeldung: Anmeldelink
Veranstaltungsort:
Stiftung Gebäudeensemble Joachimsthalsches Gymnasium Templin
Prenzlauer Allee 28
17268 Templin
Verantwortlich:
Urban Überschär
Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und eine lebhafte Diskussion über dieses wichtige Thema. Gemeinsam können wir Lösungen finden und unsere Region nachhaltig und lebenswert gestalten.
Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung